Isidor, de nöi Chnächt

Bühnenbild: Modern eingerichtete Attikawohnung

Dieser Knecht wäre für jeden Landwirt der wahre Alptraum. Schon drei Tage auf dem Hof und noch keinen Streich gearbeitet. Sein Wirkungskreis ist Zimmer, Küche und Stube. Feld und Stall meidet er wie der Teufel das Weihwasser. Kein Wunder, dass der Knecht Tag um Tag fetter, und der Bauer immer magerer wird. Die Turbulenz ist vollkommen als auch noch Isidors angebliche Frau mit Nachwuchs anrückt. Doch diesmal geht die Rechnung nicht auf. Endlich nimmt die Qual des geplagten Bauern ein für ihn gutes Ende. Eigentlich hat er einen Knecht gesucht und jetzt hat er eine Haushälterin gefunden. Der Knecht muss das Feld räumen. Doch dieser wird wieder ein Opfer finden, denn Faulheit hat Tradition.

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