D'Langfinger-Zunft
Bühnenbild: Gaststube in beiden Akten
Theodor Bürli bewirtschaftet ein kärgliches Bärgheimetli mit 7 Geissen, 3 Hühner, 2 Kühe, ein Hahn, eine Katze, ein Meerschweinchen und 15 Buben. Bei so veil Arbeit wären ein paar Tage Ferien sicher kein Luxus. Sie verreisen in die Stadt. Damit Theodörli nicht auf frische Eier verzichten muss, nimmt er nebst seiner Frau noch zwei Hühner mit. Aber schon im Gasthaus, in welchem sie absteigen, fängt das Unheil an. Theodörli findet sich aber in jeder Situation zurecht. Wenn es nötig ist, springt er sogar als Kellner ein. Ein Oelscheich mit Harem und Leibwache sorgt für noch mehr Spannung. Da Theodörli nun mal ein schöner Mann ist, gerät gar die Scheichdame in Versuchung. Warum nicht .... ein kleiner Flirt kann Theodörli nur recht sein ...
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