Hueber und Meier AG
Zeit: Gegenwart
Ort der Handlung: Gedeckte Veranda
Guschti Huber und Tschoni Meier haben gemeinsam eine Tante. Leider ist sie nun gestorben. Das alte Haus, in dem die Tante gewohnt hat, hat sie noch zu Lebzeiten einem gewissen Gerhard Fink verkauft. Dieser will das Haus abreissen und dort ein Mehrfamilienhaus hinstellen. Doch das ist nicht so einfach. Giovanni, ein Kunstmaler, und Anneli Grüter, eine Kräutersammlerin, haben sich inzwischen dort angesiedelt. Anneli hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Fink gemacht. Fink hat, währendem Anneli im Spital war, das Miethaus indem sie wohnte, abgerissen. Jetzt droht ihr das gleiche Schicksal nochmals. Nun gesellen sich auch noch Huber und Meier zu den beiden illegalen Untermietern. Gemeinsam besetzen sie das Haus. Ein Tagebuch der Tante wird gefunden und damit ein Lottogewinn von 200‘000 Franken. Doch Geld bringt Unruhe, aber auch das Baby einer Serviertochter, das dort zur Betreuung abgegeben wird. Und da sind auch noch Pauline Bänziger und Lisa Huber, welche kaum etwas zur Beruhigung beitragen. Die Handlung hat einen tiefgründigen Hintergrund und ist trotzdem lustig, unterhaltsam und spannend.
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