E Stube voll Meitli

Bühnenbild: Alle drei Akte im Freien vor dem Haus

Die Handlung spielt für einmal bei einem Gemüsebauern. Sein Heimet ist verschuldet bis unter den Dachfirst. An diesem Zustand ist er aber nicht ganz ohne Schuld. Denn Arbeit ist nicht unbedingt sein Hobby. Da fängt er schon lieber Fische, natürlich ohne Patent, und erst noch in einem Gewässer, welches vom Betreibungsbeamten und dem Dorfpolizisten gepachtet ist. Das schuldengeplagte Bäuerlin besitzt aber noch etwas, was nicht jeder hat .... drei quicklebendige Töchter, die wie Frühlingsblumen an der Morgensonne blühen. - En Stube voll Meitli ist allemal gut, meint der Bauer. Und er muss es ja wissen, denn sie halten ihm unerwünschte Besucher fern, die ihn bei seiner Schwarzfischerei nur stören würden.

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