S'alti Försterhuus
Bühnenbild: Alle drei Akte im Freien
In der Nähe des alten, nicht mehr bewohnten Försterhauses, treiben seit geraumer Zeit zwei Wilderer, die aus Vater und Sohn bestehen, ihr Unwesen. Sie begehen diese verwerfliche Schandtat nicht etwa aus Armut, sondern aus purer Habgier. Bei ihrer primitiven Arbeit werden sie vom Förstersohn überrascht. Doch die Wilddiebe lösen das Problem auf ihre Art. Ein junges, hoffnungsvolles Menschenleben wird unbarmherzig mit einer gezielten Kugel ausgelöscht. Trotzdem durchziehen ulkige Gestalten, die herzerfrischend wirken, den Inhalt dieser Tragödie.
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