S'letschti Teschtamänt

mit Musik und Gesang

Bühnenbild: Alle drei Akte spielen im Freien

Hannes Gordelli, gerät durch Zufall in eine verzwickte Lage. Ein Testament liegt plötzlich wie hingezaubert vor seinen Augen. Lässt er es liegen, wird der schöne Weinberg des Vaters, seinem Bruder zufallen. Vernichtet er aber das Dokument, so wird das Grundstück sein Eigentum. Die Versuchung ist gross und Hannes kann nicht widerstehen und begeht den sündigen Griff, welcher sein Leben fortan zur Pein und Qual macht. Doch noch nicht genug. Hannes belastet sein Gewissen auch noch mit einem Meineid. Gottes Zorn ist so gross, dass die Tochter des Küfers von einem unheilbaren Leiden befallen wird. Der Arzt steht vor einem Rätsel.

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